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Klaffende Tube

von PRIV. DOZ. DR. MED. CH. KLINGMANN

Patienten mit einer klaffenden Tube zeigen häufig ganz ähnliche Symptome wie jene mit einer Tubenfunktionsstörung – allerdings liegt der Erkrankung eine genau entgegengesetzte Funktionsstörung zugrunde.

Video Klaffende Tube Teil 1 - Definition und Symptome

Video Klaffende Tube Teil 2 - Diagnose und Differenzialdiagnostik

Video Klaffende Tube Teil 3  - Therapiemöglichkeiten

Video Klaffende Tube - operative Therapiemöglichkeiten

Häufigkeit und Leidensdruck
Während bei einer klassischen Tubenfunktionsstörung die Belüftung des Mittelohres eingeschränkt oder vollständig aufgehoben ist, bleibt die Ohrtrompete bei Patienten mit einer klaffenden Tube dauerhaft oder über längere Zeiträume geöffnet.

Die Häufigkeit des Syndroms der klaffenden Tube wird in der Literatur mit etwa 6–7 % der Bevölkerung angegeben. Bei vielen Betroffenen verläuft die Erkrankung jedoch symptomarm oder die Beschwerden verschwinden nach kurzer Zeit wieder – häufig, ohne dass ein Arzt aufgesucht wird. Ein nicht unerheblicher Teil der Patienten entwickelt jedoch einen ausgeprägten Leidensdruck.

Typische Beschwerden wie die ständig verzerrt wahrgenommene eigene Stimme (Autophonie), ein Druckgefühl im Ohr – ähnlich wie beim Start oder der Landung eines Flugzeugs – sowie störende Atemgeräusche im Ohr können das Hörvermögen beeinträchtigen und langfristig zu einer massiven Einschränkung der Lebensqualität führen. Viele meiner Patienten berichten von einem ausgeprägten Rückzug aus dem sozialen Leben, da sie unter anderem das Sprechen vermeiden, um dem belastenden Höreindruck zu umgehen. Nicht selten liegt eine jahrelange Odyssee mit zahlreichen Arztbesuchen und fachübergreifenden Untersuchungen hinter den Betroffenen – ohne korrekte Diagnose. Häufig wird das Beschwerdebild fälschlicherweise als psychosomatische Störung eingestuft, sodass Patienten in ambulante oder sogar stationäre psychosomatische und psychiatrische Behandlungen geraten. Die emotionale Belastung ist oft erheblich – nicht wegen psychischer Ursachen, sondern wegen einer selten erkannten körperlichen Störung.

Deutschlandweite und Internationale Patientenversorgung
Aufgrund des hohen Leidensdrucks und der begrenzten Zahl spezialisierter Anlaufstellen in Deutschland und Europa behandle ich in meiner Spezialsprechstunde täglich Patienten mit einer klaffenden Tube. Viele von ihnen nehmen lange Anreisen aus ganz Deutschland oder aus dem Ausland auf sich.

Dank moderner Übersetzungstechnologien ist es inzwischen möglich, diese Website in zahlreiche Sprachen zu übersetzen. So finden auch internationale Patienten Zugang zu wichtigen Informationen – und erhalten oft erstmals eine zutreffende Diagnose.
Da es weltweit nur sehr wenige ausgewiesene Experten für dieses komplexe und belastende Krankheitsbild gibt, sind weite Wege häufig unumgänglich, um eine fundierte und zielgerichtete Behandlung zu erhalten.

Anatomie der Ohrtrompete
Die Ohrtrompete ist ein funktionell komplexer Teil des menschlichen Körpers. Ihre Aufgabe besteht darin, bei Bedarf kurzzeitig zu öffnen, um einen Druckausgleich zwischen Mittelohr und Rachenraum zu ermöglichen – zum Beispiel beim Schlucken oder Sprechen – und sich anschließend rasch wieder zu verschließen.

Ist dieser Öffnungsmechanismus gestört, können in beide Richtungen Beschwerden entstehen: Öffnet sich die Tube zu selten oder unzureichend, spricht man von einer Tubenbelüftungsstörung. Bleibt sie hingegen zu lange oder dauerhaft geöffnet, liegt eine klaffende Tube vor – ebenfalls mit teils erheblichen Beschwerden.

Symptome - Hoher Leidensdruck

Patienten mit klaffender Tube haben häufig einen sehr hohen Leidensdruck. Meist einen sehr viel stärkeren Leidensdruck als Patienten mit Tubenbelüftungsstörungen. Eine dauerhaft geöffnete Tube fühlt sich sehr unangenehm an. Diese Patienten leiden an folgenden Symptomen, die vorhanden sein können, aber nicht müssen:

  • Druckgefühl im Ohr
  • Klicken oder Knacken im Ohr
  • Verzerrtes Hören
  • Ein Gefühl „als sitze man unter einer Glocke oder wäre in Watte eingepackt“
  • subjektive Hörminderung

Die entscheidenden Symptome für eine klaffende Tube, die es einem möglich machen auch anamnestisch die Tubenbelüftungsstörung von der klaffenden Tube zu unterscheiden, sind:

  • Autophonie (eine Art Echo im Ohr, man hört sich selbst sprechen)
  • die Beschwerden verschwinden oder werden im Liegen besser
  • gegebenenfalls sind Atemgeräusche im Ohr vorhanden

Diagnostische Hinweise

Das Hauptproblem bei der Diagnostik besteht darin, dass die typischen Symptome einer klaffenden Tube nicht immer vollständig ausgeprägt sind. Bei einigen Patienten zeigen sich die Beschwerden unspezifisch oder in atypischer Form – und dennoch liegt eine klaffende Tube als Ursache vor.

Ein weiteres wichtiges diagnostisches Kriterium ist die Lageabhängigkeit der Symptome:
Im Liegen erhöht sich der venöse Druck, wodurch sich die Schleimhaut der Tube leicht ausdehnt und der Tubenschluss erleichtert wird. Aus diesem Grund berichten viele Patienten mit klaffender Tube über eine deutliche Besserung ihrer Beschwerden in horizontaler Körperlage. Häufig wird auch eine Verbesserung der Beschwerden bei Vorbeugen des Kopfes zwischen die Knie bemerkt.

Bei Patienten mit einer klassischen Tubenbelüftungsstörung zeigt sich hingegen meist keine Veränderung im Liegen – oder sogar eine Verschlechterung der Symptome.

Mögliche Ursachen der klaffenden Tube

Ein möglicher anamnestischer Hinweis auf das Vorliegen einer klaffenden Tube kann das erstmalige Auftreten der Beschwerden nach einem deutlichen Gewichtsverlust sein. Die Ohrtrompete wird normalerweise durch einen kleinen Fettkörper im Bereich des Schädelknochens passiv mitverschlossen. Bei starkem Gewichtsverlust kann dieser Fettkörper reduziert werden, wodurch sich der Verschlussdruck verringert und die Tube häufiger geöffnet bleibt.

Obwohl diese Ursache in der Literatur als klassischer Auslöser beschrieben wird, ist sie in der Praxis eher selten. Wesentlich häufiger treten klaffende Tuben infolge anderer Ereignisse auf – etwa nach einem Hörsturz, einer vorangegangenen Tubenbelüftungsstörung oder einer akuten Mittelohrentzündung.

Oft beginnt die Erkrankung mit einem Druckgefühl im Ohr. Aus dem natürlichen Impuls heraus versuchen Betroffene, durch häufiges Gähnen, Schlucken oder andere Kieferbewegungen einen Druckausgleich herzustellen. Dadurch kann sich der ständige Öffnungsreiz verselbstständigen – bis sich schließlich eine dauerhaft geöffnete Tube, also eine klaffende Tube, funktionell „antrainiert“.

Auch zahnärztliche Eingriffe oder kieferorthopädische Maßnahmen können zur Entstehung einer klaffenden Tube beitragen. Verspannungen der Kiefermuskulatur, etwa durch langes Offenhalten des Mundes oder Fehlbelastungen, können die muskuläre Steuerung der Tube beeinträchtigen.
 

Fehldiagnosen und Leidensdruck

Ein besonders auffälliger Hinweis ist der meist erhebliche Leidensdruck bei Patienten mit klaffender Tube. Diese Patienten wirken häufig stark belastet und verzweifelt – auch deshalb, weil die Diagnose mit gängigen Standarduntersuchungen meist nicht zu stellen ist. Das Krankheitsbild bleibt oft lange unerkannt und Patienten fühlen sich mit ihren Beschwerden alleine gelassen.

In der Folge erhalten viele Betroffene zunächst eine psychosomatische oder psychiatrische Diagnose, da die Beschwerden nicht objektivierbar erscheinen. Dabei liegt der Ursprung in einer klar körperlichen, aber schwer erkennbaren Funktionsstörung.
 

Psychosomatische Beschwerden und diagnostische Unsicherheiten

Gleichzeitig muss auch berücksichtigt werden, dass sich psychosomatische Beschwerden häufig im Bereich des Ohres manifestieren können. Nicht alle Ohrsymptome lassen sich auf eine Belüftungsstörung, eine übermäßige Tubenöffnung (klaffende Tube) oder eine Erkrankung des Hör- oder Gleichgewichtsorgans zurückführen. Es kommt immer wieder vor, dass bei Patienten mit ausgeprägten Beschwerden keine pathologische Veränderung im Bereich des Ohres nachweisbar ist und letztlich eine psychosomatische Ursache zugrunde liegt.

Die große Bandbreite möglicher Symptome, die schwierige Differenzierung in der klinischen Untersuchung und die fehlenden bildgebenden Verfahren zur Beurteilung der Tubenfunktion erschweren die Diagnosestellung erheblich. Selbst für erfahrene Behandler, die regelmäßig Patienten mit Tubenfunktionsstörungen oder einer klaffenden Tube betreuen, bleibt in manchen Fällen eine gewisse diagnostische Unsicherheit bestehen.

In solchen Situationen kann es notwendig sein, eine therapeutische Maßnahme zunächst testweise einzuleiten und zu beobachten, ob sich die Beschwerden bessern. Umso wichtiger ist es, dass die gewählte Therapie möglichst risikoarm ist und keine bleibenden Schäden verursachen kann.

Therapien - Chancen

Neben dem aufklärenden Gespräch über die Ursache der Beschwerden kommen folgende Therapien in Frage:

  • Gewichtsnormalisierung, falls der Patient sehr viel Gewicht in sehr kurzer Zeit reduziert hat und an Untergewicht leidet. Das beobachte ich inzwischen häufiger, da es durch die „Abnehmspritzen“ inzwischen häufiger schnellen Gewichtsverlust in kurzer Zeit gibt.
  • Sind die Beschwerden mit der Verordnung von Hormonpräparaten (Pille oder Wechseljahre) aufgetreten, kann gegebenenfalls ein Wechsel des Präparats versucht werden.
  • Zahnärztliche Abklärung, ob die Stellung der Zähne und des Kauapparates korrekt sind. Beschwerden der klaffenden Tube treten regelmäßig nach längeren zahnärztlichen Behandlungen auf, bei denen beispielsweise der Mund sehr lange geöffnet bleiben musste- gelegentlich aber auch nach einer zahnsanierenden Maßnahme oder einer Spangenbehandlung.
  • Physiotherapie und Osteopathie (ich kann Sie an eine spezialisierte Physiotherapeutin bzw. Osteopathin vermitteln - die Kosten werden in der Regel nicht von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen).
  • Transtympanale Knorpelokklusion: Hierbei wird körpereigener Knorpel durch das Trommelfell in die Tube eingebracht und die Tube somit verengt. Dieser Eingriff erfolgt in Vollnarkose und es handelt sich um eine Operation am Ohr-also an einem Sinnesorgan. Diesen Eingriff führe ich nur durch, wenn die Diagnose absolut gesichert ist. 

Die beiden letzeren Methoden werden von mir favorisiert. Zunächst sollte eine Physiotherapie bzw. Osteopathie erfolgen, vorzugsweise bei einer der beiden Therapeutinnen, die auf dieses Krankheitsbild spezialisiert sind. Sie haben ihre Praxen in München bzw. Hamburg. 

Erst wenn konservative Maßnahmen keine ausreichende Besserung erzielen, ziehe ich eine transtympanale Knorpelokklusion in Erwägung. Dabei wird Knorpel am Eingang des Gehörgangs entnommen, in passende Fragmente zugeschnitten und über einen Schnitt im Trommelfell in die Tube eingebracht. Da die Tube aufgrund ihrer Lage schwierig über das Mittelohr zugänglich ist, gestaltet sich die Platzierung technisch anspruchsvoll. Zudem besteht das Risiko, dass Knorpelanteile verrutschen und das Hörvermögen beeinträchtigen.

Aus diesen Gründen erfolgt der Eingriff ausschließlich bei Patienten mit erheblichem Leidensdruck – denn Nutzen und Risiko müssen stets in einem vertretbaren Verhältnis stehen.
 

Therapien - Nachteile und Gefahren

Die Katheterokklusion mithilfe eines modifizierten Venenkatheters führt häufig nur zu einer vorübergehenden Linderung der Beschwerden. In Japan wurde daher ein spezieller Katheter – der sogenannte Kobayashi Plug – entwickelt, der gezielt für die Behandlung der klaffenden Tube konzipiert ist. Mit diesem System sind die Erfolgsaussichten deutlich höher. Leider ist der Kobayashi Plug bislang außerhalb Japans nicht erhältlich.

Die sogenannte Tubenaugmentation wende ich persönlich nicht mehr an – auch wenn dieses Verfahren in der Fachliteratur häufig als operative Maßnahme der ersten Wahl empfohlen wird. Die Erfolgsaussichten variieren jedoch, und es kommen unterschiedliche Füllmaterialien zum Einsatz.

Ich selbst habe Hyaluronsäure bevorzugt, da sie nach mehreren Monaten vom Körper resorbiert wird und somit das Risiko bleibender Schäden minimiert. Zudem existiert ein Medikament, das Hyaluronsäure gezielt auflösen kann, wodurch im Fall einer Überkorrektur – etwa bei einer Tubenbelüftungsstörung – eine Rückbildung möglich ist.

Andere Kollegen setzen auf Silikonpartikel, die im Vergleich zu Hyaluronsäure eine deutlich längere Wirkung entfalten. Nach meiner Einschätzung lässt sich dieses Material jedoch nicht ohne erhebliche Kollateralschäden wieder entfernen, was das Risiko für irreversible Komplikationen erhöht.

Infolge einer schwerwiegenden Komplikation – einem Schlaganfall bei einer jungen, ansonsten gesunden Patientin nach einer Hyaluronsäure-Injektion – kann ich diesen Eingriff nicht mehr verantworten. Aus diesem Grund führe ich die Tubenaugmentation mit Hyaluronsäure nicht länger durch und rate ausdrücklich davon ab. Diese schwerwiegende Nebenwirkung ist in der medizinischen Fachliteratur, insbesondere in der Datenbank PubMed, bislang nicht dokumentiert. Daher ist vielen Behandlern das Risiko nicht bekannt, und die Methode wird weiterhin fälschlicherweise als sicherer Standardeingriff betrachtet.

Aus diesem Grund setze ich zur operativen Behandlung der klaffenden Tube auf die transtympanale Knorpelokklusion. Auch bei diesem Verfahren können Komplikationen auftreten – etwa ein Trommelfelldefekt oder eine Beeinträchtigung des Hörvermögens. Diese Risiken sind jedoch im Vergleich zu einem potenziell schwerwiegenden Schlaganfall, der zu dauerhaften Behinderungen führen kann, deutlich geringer einzuschätzen.
 

Fazit - Klaffende Tube

Die Diagnose eines „Syndroms der klaffenden Tube“ ist oft schwierig zu stellen und erfordert viel Erfahrung. Häufig wird dieses Krankheitsbild übersehen, was dazu führt, dass die Therapie in eine falsche Richtung läuft. Doch selbst bei korrekter Diagnosestellung stellt die Behandlung eine große Herausforderung dar.

Für eine erfolgreiche Therapie müssen die Ursachen der Beschwerden ebenso berücksichtigt werden wie der individuelle Leidensdruck. Auf dieser Grundlage lässt sich ein geeigneter Behandlungsplan erstellen – denn nicht jede Therapie ist für jeden Patienten geeignet.

Deshalb ist eine gründliche, persönliche Untersuchung unerlässlich. Diese erfordert Zeit und Sorgfalt, um die richtige therapeutische Entscheidung treffen zu können. Aus diesem Grund biete ich die Abklärung dieser Erkrankung im Rahmen meiner Spezialsprechstunde an. Dort habe ich ausreichend Zeit für eine präzise Diagnostik und eine fundierte Therapieempfehlung.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass die Wartezeit für einen Termin mitunter etwas länger sein kann. Über unseren Online-Kalender besteht jedoch die Möglichkeit, einen Termin zu reservieren oder sich benachrichtigen zu lassen, wenn kurzfristig ein Platz frei wird.


"Operation! Verliert sie ihre Stimme?"

Pressebericht BUNTE

Um den Zugang für Journalisten zu Informationen über Gesundheitsthemen direkt von Experten zu erleichtern, wurde der Experten-Kreis Gesundheit gegründet. Er zeichnet Ärzte, die für Presseanfragen zur Verfügung stehen mit dem EKG-Siegel aus.

Als Celin Dion Anfang des Jahres erkrankte, kam eine Funktionsstörung des Mittelohres in die Presse, die allgemein wenig bekannt ist. Priv. Doz. Dr. Klingmann stand deshalb der "Bunte" Rede und Antwort.

Seitdem hat die Beschreibung der "klaffenden Tube" vielleicht auch dem einen oder anderen Betroffenen den Weg zur korrekten Diagnose erleichtert.

Klaffende Eustachische Röhre, Syndrom der klaffenden Tube

via Jameda

Nach ausführlichen und sorgsamen Untersuchungen hat Herr Dr. Klingmann bei mir das Syndrom der klaffenden Tube diagnostiziert. Diese äußerte sich bei mir durch ständiges Klacken am Trommelfell beim Schlucken, einhergehend mit einem sehr lästigen Echo beim Sprechen. Mein Kopf fühlte sich an wie ein Resonanzboden. Nach dem Schlafen, oder auch nach der Mahlzeit verringerten sich die Symptome, jedoch nur für kurze Zeit. All diese Einschränkungen führten zu einer massiven Einschränkung der Lebensqualität. In einer OP wurde von Herrn Dr. Klingmann die Ohrtrompete nun mit verschiedenen Maßnahmen verengt. Nach der OP fühle ich einen enormen Unterschied. Die Symptome haben sich wesentlich verbessert. Wir hoffen nun auf eine langfristige Verbesserung der Lebensqualität nach dieser kurzen OP. Ich kann Herrn Dr. Klingmann als Spezialist auf diesem Gebiet sehr empfehlen.

 

OP Klaffende Tube

via Jameda

Ich bin mit der Behandlung und der OP durch Dr. Klingmann sehr zufrieden. Alles super verlaufen! Ein sehr guter Arzt der sein Handwerk versteht. Das Praxispersonal ist ebenso sehr nett und freundlich. Es gibt keine langen Wartezeiten! Alles top! Ich kann diesen Arzt wirklich weiterempfehlen!

 

Diagnose klaffende Tube

via Jameda

Dr. Klingmann hat sich bei mir für die gründliche Untersuchung sehr viel Zeit genommen und hat außerdem die Behandlungmöglichkeiten und Risiken ausführlich dargestellt. Habe selten einen soooo guten Arzt gefunden der nicht nur fachlich außerordentlich kompetent ist, sondern auch menschlich sehr sympathisch ist. Die Wartezeit war außerdem sehr kurz. sehr gerne wieder...

Das kann ich für Sie tun

Zusammenfassend handelt es sich bei der klaffenden Tube um ein komplexes Krankheitsbild, das sowohl in der Diagnostik als auch in der Therapie besondere Erfahrung erfordert.

Eine präzise und ausführliche Erhebung der Beschwerden ist entscheidend, um die richtige Diagnose stellen zu können. In meiner Spezialsprechstunde nehme ich mir dafür die notwendige Zeit.

Sie erhalten bei mir eine zeitnahe, individuelle und kompetente Beratung sowie eine Behandlung nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft. Dabei setze ich auf die bestmöglichen diagnostischen und therapeutischen Verfahren – mit dem Ziel, für jeden Patienten die passende und möglichst schonende Lösung zu finden.

Kontakt

Priv. Doz. Dr. Christoph Klingmann

Brienner Straße 13 (im Luitpoldblock)
80333 München/Odeonsplatz

Telefon: +49 89 290 4585
Fax: +49 89 290 45 84
E-Mail: kontakt@hno-praxis-muenchen.com

 

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