Nasenmuschelverkleinerung (Conchotomie) bei Nasenatmungsbehinderung

von PRIV. DOZ. DR. MED. CH. KLINGMANN

Die operative Verkleinerung der unteren Nasenmuscheln zur Verbesserung der Nasenatmung: Verödungstechnik (Radiofrequenz- bzw. bipolare Technik) gegenüber Laserconchotomie (laserchirurgische Verfahren) und resezierenden Verfahren.

Video Nasenmuschelverkleinerung (OP) Teil 1 - Definition, Indikationen, Therapiemöglichkeiten

Video Nasenmuschelverkleinerung (OP) Teil 2 - Ablauf, Nachsorge, Risiken und Kosten

Definition

Vergrößerte untere Nasenmuscheln sind häufig die Ursache für eine behinderte Nasenluftpassage. Typischerweise werden die Beschwerden im Liegen schlimmer, da die Schleimhäute im Liegen stärker geschwollen sind als im Sitzen oder Gehen. Verschwindet die Nasenatmungsbehinderung durch die Anwendung von abschwellende Nasentropfen, so handelt es sich meist um ein Schwellungsproblem der Schleimhäute und somit kommen die unteren Nasenmuscheln in den Fokus des Untersuchers. Durch die Vergrößerung der Nasenmuscheln kommt es zu einer Obstruktion in der Nase, sodass die Luft nur mit erhöhtem Widerstand durch die Nasenhaupthöhle strömen kann.

 

Anatomie und Physiologie

Es gibt 3 paarig angelegte Nasenmuscheln: die untere Nasenmuschel, die mittlere Nasenmuschel und die obere Nasenmuschel. Die untere Nasenmuschel reguliert den Atemstrom und ist beim Blick in die Nase sofort zu erkennen. Sind sie deutlich vergrößert, kann man sie mit dem Blick mit der Taschenlampe in die Nase bereits erkennen. Die mittlere Nasenmuschel liegt etwas höher und stellt den Eingang in das Nasennebenhöhlensystem dar. Die obere Nasenmuschel ist nur im abgeschwollenen Zustand der Nase oder während einer Operation zu erkennen.

Die Nasenmuscheln werden von Schleimhaut ummantelt. Diese Schleimhaut befeuchtet die Atemluft, erwärmt sie und filtert kleine Partikel aus der Atemluft. Hierzu gibt es kleine Zilien, die wie ein Kamm in die Atemluft hineinragen und die aufgefangenen Partikel in Richtung Nasenrachen transportieren, wo sie durch einen Schluckakt entsorgt werden. Somit gelangen die Partikel nicht in die Lunge. Unterhalb der Schleimhaut liegt der eigentliche Schwellkörper. Hier liegt ein dichtes Kapillarnetz, das unterschiedlich durchblutet werden kann. Wird es stark durchblutet, schwillt die Nasenmuschel an, wird die Blutzufuhr gedrosselt, schwillt die Nasenmuschel ab. Abschwellende Nasentropfen, ebenso wie Adrenalin, zum Beispiel wenn man sehr aufgeregt ist oder sich körperlich anstrengent, verursachen, dass das Kapillarnetz weniger durchblutet wird und dadurch die Nasenmuschel abschwillt. Die Nasenmuscheln werden von einem kleinen Knochen (Os turbinale) in der Nasenhaupthöhle gehalten.

Die mittlere Nasenmuschel stellt für den Atemwiderstand nur dann ein Hindernis dar, wenn sie ungewöhnlich vergrößert ist, zum Beispiel durch eine verstärkte Pneumatisation (in der medizinischen Fachsprache werden sie dann Concha bullosa genannt).

Für den Widerstand in der Nase ist die untere Nasenmuschel hauptverantwortlich. Die untere Nasenmuschel reguliert die Strömung durch die Nase. In Ruhe, wenn also weniger Luft durch die Nase strömen muss, sind die Nasenmuscheln stärker geschwollen. Bei körperlicher Anstrengung, wenn der Widerstand in der Nase geringer sein soll, sind die Nasenmuscheln abgeschwollen. Ziel der Schwellung der Nasenmuschel ist es einen Spaltraum zu generieren, der den Kontakt der eingeatmeten Luft mit der Schleimhaut optimiert und so eine Erwärmung und Befeuchtung der eingeatmeten Luft ermöglicht.

Wäre die unteren Nasenmuscheln immer maximal abgeschwollen, so würde die Luft bei der Atmung durch die Nase nicht erwärmt, nicht befeuchtet und nicht gefiltert werden, und dies könnte zu rezidivierenden Halsinfektionen führen. Sind die Nasenmuscheln zu stark geschwollen und es muss zu schnell auf Mundatmung gewechselt werden, so besteht das gleiche Problem. Die nunmehr nicht erwärmte und befeuchtet Luft führt ebenfalls häufiger zu Halsinfektionen oder zu einem chronischen Fremdkörpergefühl im Hals.

Ursachen
Mögliche Ursachen für geschwollene unteren Nasenmuscheln sind Allergien, eine chronische Sinusitis, Schwangerschaft, Nahrungsmittel -und Medikamentenunverträglichkeit, Nebenwirkungen von Medikamenten, zum Beispiel Blutdrucksenker oder Psychopharmaka, zu trockene Wohn-und Arbeitsbereiche (zum Beispiel in klimatisierten Räumen), und viele andere Ursachen, die zu einer Belastung der Nasenschleimhäute führen können.

Diagnostik

Zunächst erfolgt mittels Anamnese die Befragung, ob es mögliche Ursachen für Schleimhautschwellungen gibt. Anschließend wird die Diagnose durch einen Blick in die Nase gestellt. Hier fallen die geschwollenen unteren Nasenmuscheln sofort auf. Hier würde auch eine Verkrümmung der Nasenscheidewand (Septumdeviation) erkannt werden, die ebenfalls zu einer Obstruktion der Nase führen kann und nicht durch eine einfache Verkleinerung der Nasenmuscheln zu therapieren ist.

Anschließend erfolgt die endoskopische Untersuchung der Nase, um eine chronische Sinusitis als mögliche Ursache zu erkennen. In der Regel folgt ein Allergietest, um eine allergische Ursache der Schleimhautschwellung zu erkennen oder auszuschließen. Die sonographische Untersuchung der Nasennebenhöhlen gibt weiterhin Hinweise auf das Vorliegen einer möglichen chronischen Sinusitis. Wurden keine Ursachen für die Schwellung der unteren Nasenmuschel gefunden, die sich möglicherweise medikamentös behandeln ließen, so stellt die operative Therapie der unteren Nasenmuscheln eine sehr gute Möglichkeit zur Behandlung der behinderten Nasenluftpassage dar.

Therapie - die moderne Nasenmuschelchirurgie ist eine echte Chance für Patienten mit eingeschränkter Nasenatmung

Konservative Therapie
Häufig lassen sich keine Ursachen der Vergrößerung der unteren Nasenmuscheln feststellen. Nicht wenige Patienten verwenden regelmäßig abschwellende Nasentropfen, die langfristig ebenfalls zu einer deutlichen Schleimhautschwellung in der Nase führen. Die abschwellende Nasentropfen führen kurzfristig zu einer Verbesserung der Nasenatmung, haben aber langfristig den unangenehmen Nebeneffekt, die Schleimhautschwellung zusätzlich zu beschleunigen und die Nasenatmungsbehinderung zu verschlechtern. Aus diesem Grund sollen abschwellende Nasentropfen nicht länger als 10 Tage verwendet werden.

Trotzdem gibt es häufig Patienten, die schon seit Jahren abschwellende Nasentropfen verwenden und hier ist es maßgeblich, diese Patienten von den abschwellenden Nasentropfen zu entwöhnen. Dies gelingt zum Beispiel durch die regelmäßige Anwendung von Nasenspülungen mit Kochsalzlösung und der gleichzeitigen Anwendung von örtlich wirkenden Kortison-Nasensprays über einen Zeitraum von ca. 6 Wochen. Gelingt die Entwöhnung von den abschwellenden Nasentropfen, reguliert sich die Nasenschleimhaut gelegentlich wieder vollständig und es sind keine weiteren Maßnahmen notwendig.

Regelmäßige Nasenspülungen und die Anwendung von örtlich wirkendem Kortison-Nasenspray kann auch bei anderen Schwellungen der Schleimhäute helfen. Häufig kommt es jedoch nach Absetzen des Kortison-Nasensprays wieder zu einer Obstruktion der Nase, sodass dies keine Dauerlösung darstellt.

Operative Therapie
Eine sehr elegante Möglichkeit die unteren Nasenmuscheln zu verkleinern stellen die operativen Verfahren dar. Allen Verfahren gemeinsam ist die gute Durchführbarkeit in örtlicher Betäubung. Dies hat für den Patienten den Vorteil, dass er ambulant therapiert werden kann und nicht die Unannehmlichkeiten einer Vollnarkose auf sich nehmen muss.

Es sind verschiedene operative Methoden im Gebrauch. Es gibt die laserchirurgischen Verfahren (Laser-Conchotomie) bei denen in der Regel die Oberfläche der Nasenmuschel thermisch geschädigt wird und hierdurch der Schwellkörper, der unterhalb der Nasenschleimhaut liegt, verkleinert wird. Nachteil dieses Verfahrens sind die besonderen Sicherheitsbestimmungen, die bei der Anwendung eines Laserverfahrens zur Anwendung kommen und die Schädigung der Schleimhaut, die eigentlich nicht geschädigt werden sollte. Man kann auch spezielle Laser verwenden, die nicht die oberflächliche Schleimhaut verletzen, sondern in die Nasenmuschel eingestochen werden und dann ebenfalls die Schleimhaut schonen.

Ein anderes Verfahren stellt die chirurgische Kappung der Nasenmuschel dar. Hierbei handelt es sich um ein sehr sicheres Verfahren, da Gewebe das abgeschnitten wurde, nicht mehr nachwachsen kann. Da die Nasenmuschel sehr gut durchblutet ist, ist nach diesem Verfahren häufig eine Tamponade der Nase notwendig, was von den Patienten als sehr unangenehm empfunden wird. Wird zu viel Gewebe der Nasenmuschel entfernt, droht außerdem eine Austrocknung der Einatemluft, was zu den oben genannten Beschwerden bezüglich rezidivierender Halsinfekte und einem trockenen Reiz im Hals führen kann. Die chirurgische Teilentfernung der Nasenmuschel stellt daher eher eine Therapie dar, die verwendet wird, nachdem die blutungsarmen Methoden mittels Laser- oder Radiofrequenz-Chirurgie zu keinem Erfolg geführt haben.

Eine weitere Möglichkeit der Verkleinerung der unteren Nasenmuscheln stellt die Radiofrequenz-Chirurgie der unteren Nasenmuschel dar. Hierbei wird eine kleine Elektrode in die Nasenmuschel eingestochen. Zwischen der Elektrode entsteht ein Stromfluss, der zu einer Verödung des Gewebes führt. Dies geschieht auf kleinstem Raum zwischen den beiden Elektroden im Inneren der Nasenmuschel, also genau dort, wo sich der Schwellkörper befindet. In der Folge schrumpft der Schwellkörper und nach ca. 4 Wochen ist der maximale Effekt erreicht.

In der Theorie gibt es große Unterschiede zwischen den laserchirurgischen Verfahren und der Radiofrequenz-Chirurgie. In der praktischen Umsetzung ist es aber meistens so, dass beide Verfahren gute Effekte zeigen und auch beide Verfahren zu einer leichten Schädigung der Schleimhaut führen, sodass in der Folge mit 1 bis 2 Wochen Krustenbildung in der Nase zu rechnen ist.

Es gibt viele wissenschaftliche Arbeiten, die die verschiedenen operativen Verfahren zur Verkleinerung der Nasenmuscheln untersucht und verglichen haben. Abhängig vom Autor wird einmal das eine Verfahren und einmal das andere Verfahren propagiert. Unabhängige Untersucher stellen meist fest, dass die Verfahren gleichwertig sind.

Als Beispiel zitiere ich hier 2 wissenschaftliche Arbeiten: Bei der ersten Arbeit „Efficacy of inferior turbinoplasty with the use of CO(2) laser, radiofrequency, and electrocautery“ wurden fast 3000 Patienten mittels Laserchirurgie oder Radiofrequenz Therapie behandelt. Bei allen Verfahren zeigte sich eine gute Wirksamkeit und kein Unterschied zwischen Laser- oder Radiofrequenz-Therapie.

Die zweite Arbeit wurde sogar prospektiv durchgeführt. Ihr Titel lautet „Diode laser versus radiofrequency treatment of the inferior turbinate - a randomized clinical trial“. Es wurden 26 Patienten untersucht. Diese konnten sich aussuchen, ob sie per Radiofrequenztherapie oder Lasertherapie behandelt werden wollten. Auch hier zeigte sich kein Unterschied zwischen beiden Therapiemodalitäten. In beiden Gruppen kam es zu einer verbesserten Nasenatmung. Man kann also guten Gewissens zusammenfassen, dass sämtliche Methoden gut durchführbar und wirksam sind. Es hängt von den eigenen Wünschen ab, für welches Verfahren man sich entscheidet.

Ablauf
Ablauf der Radiofrequenz-Conchotomie: Zunächst muss die Nase betäubt werden. Hierfür werden abschwellende Nasentropfen und örtliches Betäubungsmittel in die Nase gesprüht. Anschließend wird ein langer Tupfer mit örtlichen Betäubungsmittel in die Nase eingeführt, der ca. 20-30 Minuten dort belassen wird. Hierbei wird die Nasenschleimhaut taub, und in der Regel auch die vorderen Schneidezähne und der Gaumen. Anschließend spritze ich in die unteren Nasenmuscheln ein örtliches Betäubungsmittel ein, um eine sichere Schmerzfreiheit zu gewährleisten. Der Einstich wird nicht mehr gespürt, da die oberflächliche Schleimhaut schon betäubt ist. Dann erfolgt die eigentliche Operation. Diese dauert nur wenige Minuten.

Es wird an mehreren Stellen in die Schleimhaut eingestochen und ca. 15 Sekunden Strom appliziert. Dabei schrumpft die Nasenmuschel und der Schwellkörper wird verödet, vernarbt also etwas. Der Effekt ist ungefähr vergleichbar als würde man abschwellende Nasentropfen verwenden. Nur ohne die schädlichen Nebenwirkungen von abschwellenden Nasentropfen bei Dauergebrauch.

Ich führe diesen Eingriff in der Regel beidseitig durch, da der eigentliche Aufwand die Betäubung der Nasenmuschel ist und nicht der operative Eingriff selbst. 30 Minuten nach Beginn der Prozedur ist das Verfahren abgeschlossen.

Eine Krankmeldung ist nach diesem Eingriff nur sehr selten notwendig, ganz im Gegensatz zu einer „echten“ Nasen-Operation. Es handelt sich um ein sehr schonendes Verfahren.

Nachteile
Nachteile der operativen Verfahren: Selbstverständlich gibt es auch Nachteile dieser Verfahren. Es ist zum Beispiel möglich, dass nicht genug Gewebe verödet wird und der Effekt nicht ausreicht. Dann muss die Prozedur möglicherweise nach 3 Monaten wiederholt werden. Liegt doch eine chronische Sinusitis oder eine Allergie vor, so reicht die chirurgische Therapie der Nasenmuscheln häufig nicht aus. Dies bedeutet, dass der Patient nach wenigen Monaten wieder schlecht Luft bekommt.

Leider kommt es bei vielen Patienten nach 5-10 Jahren zu einer erneuten Vergrößerung der unteren Nasenmuscheln. Das Verfahren muss dann wiederholt werden. Da es aber sehr schonend ist, stellt dies kein größeres Problem dar. Man kann die unteren Nasenmuscheln immer wieder operieren, sofern das Verfahren jedes Mal schonend durchgeführt wird.

Kosten
Da ich die Radiofrequenz Methode verwende, fallen keine zusätzlichen Kosten an. Der Eingriff wird komplett von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen. Im Gegensatz zu den laserchirurgischen Verfahren, da die Krankenkasse die laserchirurgische Therapie nicht bezahlt. Die Kosten für ein Lasersystem belaufen sich auf ca. 8000-10.000 €. Diese Investitionskosten müssen selbstverständlich refinanziert werden. Aus diesem Grund wird in der Regel ein Zuschlag auf die operative Verkleinerung der Nasenmuscheln verlangt, falls der Patient ein laserchirurgisches Verfahren wünscht. Der Zuschlag der hierfür verlangt wird liegt meist zwischen 80 und 800 € (dies ist kein Schreibfehler).

Da die Radiofrequenz Therapie keine Nachteile bietet und zu keinen zusätzlichen Kosten für den Patienten führt, verwende ich selbst keinen Laser. Ich spare mir und meinen Patienten diese Investitionen und damit die Notwendigkeit, meinen Patienten zusätzliche Kosten in Rechnung zu stellen.

Für wen kommt diese Therapie infrage? Die operative Verkleinerung der unteren Nasenmuscheln kommt für jeden Patienten infrage, der eine einigermaßen gerade Nasenscheidewand hat, nicht vornehmlich an ganzjährigen Allergien leidet und nicht an einer chronischen Sinusitis leidet. Dann handelt es sich um ein minimal-invasives, elegantes und schnelles Verfahren, das zu minimalem postoperativen Leidensdruck führt. Die Nase fühlt sich nach diesem Eingriff in der Regel für eine Woche geschwollen an, als hätte man einen leichten Schnupfen. Nach einer Woche werden die Krusten auf der Nasenschleimhaut entfernt und häufig ist die Behandlung damit abgeschlossen. In Einzelfällen ist eine weitere Nachsorge für 2 - 3 Wochen notwendig.


"Beim Sport keine Atemprobleme mehr" (Muschelhyperplasie)

von Christoph K., Kempten

Eine verstopfte Nase ist meist Folge einer Erkältung. Bei einer Vergrößerung der Nasenmuscheln bleibt die behinderte Nasenatmung jedoch unabhängig davon bestehen.

Das zwingt zur Mundatmung und diese führt häufig zu weiteren Beschwerden.

Die operative Verkleinerung der unteren Nasenmuscheln mit Mitteln der Radiofrequenz-Chirurgie ist ein minimal-invasives, elegantes und schnelles Verfahren. Die Belastung für den Patienten ist gering, die Prognose ausgezeichnet.

Christoph K. nahm die weite Anfahrt aus dem Allgäu nach München auf sich und ließ die ambulante Conchotomie in meiner Praxis durchführen. "Meiner Einschätzung nach war Ihre Behandlung bei mir ein voller Erfolg. Meine Nase ist nachts jetzt völlig frei. Ich kann jetzt wieder gut Riechen und beim Sport habe ich keine Atemprobleme. Noch mal vielen Dank."

Nasentropfen "Ade!" (Conchotomie)

von Berthold B. Backnang

Die Radiofrequenz-Conchotomie ist ein elegantes Verfahren, wenn Sie an einer behinderten Nasenluftpassage oder einer Obstruktion der Nase leiden. Die Beschwerden nach dem Eingriff sind minimal und der Effekt ist äußerst positiv. Herr Berthold B. schreibt via Feedbackformular:

"Ich hatte seit vielen Jahren Schlafprobleme wegen angeschwollener Nasenmuscheln und benutzte daher jede Nacht Nasentropfen.

Alle im Internet von anderen Betroffenen empfohlenen Hausmittel bis einschl. Akupunktur und Essenumstellung hatten keinerlei Erfolg gebracht.

Bei meinen Recherchen im Internet bin ich dann zufällig auf die Webseite von Herrn Dr. Klingmann gestoßen.

Die Methode der Radiofrequenztherapie hatte mein Interesse geweckt und ich war von Anfang an davon überzeugt, dass diese Methode die richtige Wahl sein würde! Lange Rede - kurzer Sinn: Habe vor 4 Wochen die schmerzlose Behandlung durchführen lassen und ich fühle mich wie neu geboren. Endlich wieder vernünftig schlafen und Nasentropfen "Ade"! Ich hätte das schon viel früher machen lassen sollen."

Das kann ich für Sie tun

Wenn Sie an einer behinderten Nasenluftpassage oder einer Obstruktion der Nase leiden, so vereinbaren Sie einen Termin in meiner Praxis und lassen Sie sich untersuchen, ob Sie für dieses elegante Verfahren infrage kommen.

Die Beschwerden nach dem Eingriff sind minimal und der Effekt ist äußerst positiv.

Kontakt

Priv. Doz. Dr. Christoph Klingmann

Brienner Straße 13 (im Luitpoldblock)
80333 München/Odeonsplatz

Telefon: +49 89 290 4585
Fax: +49 89 290 45 84
E-Mail: kontakt@hno-praxis-muenchen.com

 

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Priv. Doz. Dr. Christoph Klingmann täglich.
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